Energieberatung für Immobilien- und Hausverwaltungen
Preiswerte Strom- und Gasversorgung sowie geförderte Energieberatung für Haus- und Immobilienverwaltungen.
Als unabhängiger und zertifizierter Energieberater unterstützen wir bundesweit Haus- und Immobilienverwaltungen dabei, ihre Energiekosten nachhaltig zu senken und ihre Abrechnungsprozesse zu vereinfachen.
Unsere maßgeschneiderten Gas- und Stromangebote sind speziell auf die Bedürfnisse der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft ausgerichtet. Darüber hinaus stehen wir Ihnen bei Projekten rund um Energieeffizienz, digitale Zähler und Fördermittel mit unserem Netzwerk aus Energieexperten partnerschaftlich zur Seite.
Wir bieten Ihnen zudem ein vollkommen unverbindliches und kostenloses Beratungsgespräch zu verschiedenen Energiethemen mit unseren hochkompetenten Ingenieuren an.
Schildern Sie uns Ihr Vorhaben, senden Sie uns Ihre Kontaktdaten zu und entspannen Sie sich – ein Energieberater aus unserem Team wird sich in Kürze bei Ihnen melden.

Angesichts steigender Energiekosten, CO2-bedingter Klimaveränderungen und hoher Abgaben ist ein Umdenken der Verbraucher unerlässlich. Die Bedeutung von Energieeffizienz und optimierter Energiebeschaffung nimmt stetig zu. Zögern Sie nicht länger, sparen Sie Geld und reduzieren Sie Ihre Kosten nachhaltig.
Ihre Vorteile
Förderung von Eigenleistungen bei der Sanierung
Eigenleistungen bei der energetischen Sanierung werden im Rahmen der Bundesförderung für energieeffiziente Gebäude (BEG) unterstützt, sowohl bei einzelnen Maßnahmen als auch bei umfassenden Effizienzhaus-Sanierungen. Konkret sind die Kosten für Materialien förderfähig. Diese Regelung kommt vielen Eigentümern zugute, birgt jedoch auch Tücken, beispielsweise bei der Abrechnung der Materialien.
Die Green Aktiv GmbH hilft euch auch mit einfachen Tipps und schützt euch vor Fehlentscheidungen
Wer Einzelmaßnahmen wie Fenstertausch, den Einbau einer neuen Haustür, Dämmung oder eine Lüftungsanlage plant, muss auch bei Eigenleistungen die Unterstützung eines Energie-Effizienz-Experten (EEE) oder auch Energieberater genannt, in Anspruch nehmen.
Dieser Experte ist vor der Antragstellung beim BAFA dafür verantwortlich, eine sogenannte Technische Projektbeschreibung (TPB) zu erstellen. Die dazugehörige TPB-ID ist für erforderlich, um den Förderantrag stellen zu können.
- Nach der Sanierung überprüft der Experte, ob die Eigenleistungen fachgerecht ausgeführt wurden und ob die Materialkosten korrekt angegeben sind. Anschließend erstellt er den Technischen Projektnachweis (TPN). Mit der TPN-ID kann man den Antragsprozess abschließen.
Der Zuschuss beläuft sich auf maximal 20 Prozent der förderfähigen Kosten, die pro Jahr und Wohneinheit auf 30.000 Euro begrenzt sind, bzw. auf 60.000 Euro, wenn ein Sanierungsfahrplan (iSFP) vorliegt.
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Wer seine Heizung selbst erneuert oder das Heizsystem optimiert, benötigt zwar nicht zwingend einen Energie-Effizienz-Experten, sollte jedoch unbedingt die Unterstützung eines Energieberaters in Anspruch nehmen, wenn man Zuschüsse sichern möchte.
Der Energieberater ist verantwortlich, vor der Antragstellung die technischen Daten zu erfassen und nach dem Einbau der neuen Heizung zu überprüfen und zu bestätigen, dass die Eigenleistungen fachgerecht ausgeführt und die Materialkosten korrekt aufgeführt wurden.
- Für die Antragstellung zur Heizungsoptimierung beim BAFA sind die genannten Schritte zu beachten. Beim Heizungstausch, der durch die KfW gefördert wird, muss der Energieberater eine sogenannte Bestätigung zum Antrag vorlegen.
Die dazugehörige ID-Nummer ist für die Antragstellung erforderlich. - Nach Abschluss der Arbeiten muss der Energieberater die fachgerechte Ausführung der Eigenleistungen sowie die korrekte Aufstellung der Materialkosten bestätigen und eine Bestätigung nach Durchführung ausstellen. Mit der ID-Nummer können Eigentümer den Förderantragsprozess abschließen.
Der Zuschuss für eine neue Heizung kann je nach persönlicher Situation bis zu 70 Prozent der förderfähigen Kosten betragen, wobei die förderfähigen Kosten auf einmalig 30.000 Euro für neue Heizungen bzw. maximal 60.000 Euro für Heizungsoptimierungen bei Vorliegen eines Sanierungsfahrplans (iSFP) begrenzt sind.
Eigenleistungen bei der Effizienzhaus-Sanierung sind förderfähig! Wenn die Maßnahme nicht durch ein Fachunternehmen, sondern in Eigenleistung durchgeführt wird, können die direkt mit der energetischen Sanierung verbundenen Materialkosten gefördert werden.
Eine Voraussetzung hierfür ist, dass ein Energieberater die fachgerechte Ausführung und die korrekte Auflistung der Materialkosten im Verwendungsnachweis bestätigt.
Die Rechnungen für die Materialkosten müssen auf den Namen des Antragstellers ausgestellt, in deutscher Sprache verfasst sein und sind nur förderfähig, wenn sie ausschließlich förderfähige Posten enthalten.